Bild "Luise, Königin von Preußen" (1802), gerahmt
Bild "Luise, Königin von Preußen" (1802), gerahmt
Kurzinfo
Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 70 x 50 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Luise, Königin von Preußen" (1802), gerahmt
Schon zu Lebzeiten wurde Luise von Mecklenburg-Strelitz (1776-1810), seit ihrer Hochzeit mit Friedrich Wilhelm III. Königin von Preußen, von ihren Untertanen hochverehrt. Nach ihrem frühen Tod war ihr Leben und Wirken mythenumrankt. "Luise, Königin von Preußen" ist das bekannteste Porträt der preußischen Königin Luise.
Original: 1802, Öl auf Leinwand, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg - Berlin, Schloss Charlottenburg, Alres Schloss.
Hochwertige Reproduktion im Fine Art Giclée-Verfahren. Mit fühl- und sichtbarer Leinwandstruktur, auf einen Keilrahmen gespannt. Reliefartige Pinselstrukturen werden originalgetreu von Hand aufgetragen und lassen das Bild wie ein Original wirken. Gerahmt in handgearbeiteter, goldfarbener Massivholzleiste. Format 70 x 50 cm (H/B).
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.
Begriff für die Kunstströmungen, die sich auf antike, meist griechische Vorbilder beziehen.
Nach heutigem Verständnis ist Klassizismus die Epoche zwischen 1750 und 1840, in welcher der Spätbarock nach und nach durch die klassizistisch orientierte Kunst ersetzt wurde. Die damals einsetzende Erforschung der griechischen Kunst und Architektur weckte eine wahre Begeisterung für die antiken Vorbilder. Die Glyptothek in München, das Panthéon in Paris, die Neue Wache und das Brandenburger Tor in Berlin sind nur einige Beispiele des wiedererweckten klassischen Stils.
In der Bildhauerkunst waren Künstler wie Antonio Canova, Bertel Thorvaldsen, in Deutschland Johann Gottfried Schadow und Christian Daniel Rauch führend.
In der Malerei sind Jaques-Louis David oder J.A.D. Ingres herausragende Repräsentanten dieser Stilrichtung.