Bild "Die Seele der Rose" (1908), gerahmt
Bild "Die Seele der Rose" (1908), gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | signiert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 65 x 45 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Die Seele der Rose" (1908), gerahmt
John William Waterhouse gehörte zu den populärsten Künstlern der viktorianischen Zeit. In raffinierten Kompositionen von glühender Farbigkeit versetzte er den Betrachter in eine romantische Welt von Mythen und Legenden, wie in dem 1908 entstandenen Meisterwerk "Die Seele der Rose".
Original: 1908, Öl auf Leinwand, 88,5 x 59 cm, Privatsammlung.
Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert und signiert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, weiß-goldfarbener Massivholzleiste. Format 65 x 45 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Über John William Waterhouse
1849-1917
Der englische Künstler John William Waterhouse ist vor allem für seine Bilder mit mythologischen Motiven im präraffaelitischen Stil bekannt.
Seine künstlerische Ausbildung begann Waterhouse 1870 an der Royal Academy in London in dem Bereich Bildhauerei. Erst vier Jahre später wechselte er zur Malerei. Fasziniert von tragischen Geschichten und deren Frauen, ist bereits sein Frühwerk geprägt von dem akademischen Realismus und klassischen Darstellungen. Trotz Krankheit arbeitete Waterhouse auch in seinen letzten Jahren an einer Reihe mit Motiven der Sagengeschichten und griechischen Mythologie.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.